Donnerstag, 27. Juni 2013
My Lullaby
2moromaybe, 01:35h
Diesmal nur etwas von mir ausgedachtes, da es momentan einigermaßen naja klar geht alles um mich herum und ich eh nicht weiß was ich schreiben soll:
Ich stehe auf einer wunderschönen Lichtung, es ist Nacht und ich bin ganz alleine. Der Mond scheint klar auf die Lichtung. Ich stehe da und halte eine kleine Spieluhr aus Holz in den Händen. Iich lausche den Klängen und stehe einfach still da. Ich denke über den Tag nach, der hinter mir liegt. Ich denke an die Schule, wo ich ein weiteres Mal nur herumgeschubst wurden bin. An zu Hause, wo mein Vater besoffen saß und meine Mutter anpöbelte und auch ein paar Mal schlug. Ich dachte an meinen kleinen Bruder, der schon seit so vielen Wochen schläft und an mich. Die leise Melodie in meinen Ohren beruhigt mich und trotzdem sehe ich, wie kleine liese Träne auf das dunkle Holz fällt. Iich ziehe mein Handy aus der Tasche und wähle eine Nnummer. Ich habe sie zuvor noch nie gewählt, trotzdem habe ich die Worte schon so oft im Kopf geübt.
Eine Frau meldet sich und ich beginne zu sprechen: "Ich habe eine Bitte an sie und auch bitte ich sie, dass sie mir in den nächsten zwei Minuten nur zuhören." Ich wartete einen Moment.
"Mein Vater ist Alkoholiker und hat bereits meinen Bruder umgebracht. Iich kann nicht länger so weiter machen. Ich möchte, dass sie sich um meine Mutter kümmern, wenn ich nicht mehr da bin und dafür sorgen, dass es ihr besser geht als jetzt. Iich bitte sie auch kleine Polizei zu rufen bis zum nächsten Morgen. Ich werde ihnen jetzt drei Adressen sagen und ich bitte sie sich diese zu notieren. Die erste ist die von dem Haus, wo mein Vater wohnt und in dem auch ich und meine Mutter gewohnt haben. Die zweite ist die, von dem Ort, wo meine Mutter arbeitet und die dritte ist die, wo ich bin."
Ich nannte die drei Adressen. Ich sagte der Frau noch einmal, wie wichtig mir das sei und sie versprah mir, sich um alles zu kümmern. Dann legten wir beide auf und alles was ich wieder hörte war nur noch das Lied von der Spielbox.
Ich zog das Messer aus seiner Scheide. Die Spieluhr legte ich vorsichtig auf den Boden, wo ich sie noch einmal aufzog. Dann wählte ich die Nummer meiner Mutter, ich wusste, dass sie die Nachricht erst am nächsten Tag abhören würde. Ich erhob das Messer und stach es mir selbst in den Bauch. Der Schmerz war unerträglich. ich lehnte mich gegen einen Baum und saggte an ihm herab. Der AB meiner Mutter piepte und ich begann zu sprechen: "Mama, ich bitte dich, weine nicht, aber ich habe etwas gemacht. Ich habe aber alles geregelt, es wird dich jemand holen kommen, wenn ich nicht mehr da bin, dann wird alles gut. Bitte, Mama, weine nicht um mich, ich komme jetzt an einen besseren Ort und dann wird es auch dir besser gehen. Ich verspreche dir, Mama, es wird ales gut und dur wirst dehen, schon bald kanst du endlich wieder lächeln und dann werde ich es sehen, an dem Ort wo ich bin und Nicholas und ich werden dich sehen, jeden Ttag und dich beschützen.
Mama, es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir!!!
Gib nicht auf!!! Nur noch eins..."
Meine Stimme wurde schwächer und und spürte, wie es mit mir ein Ende nahm: "Iich habe dich wirklich furchtbar lieb und du bist der Einzige Grund dafür, dass ich jemals glücklich war. Ich liebe di..."
Ich drückte den roten Knopf und das letzte, was ich hörte, waren die letzten Töne der kleinen Melodie der Spieluhr.
Nnachdem ich gestorben war, kam ich auf eine weite Wiese, die umgeben war, von Bergen. Der Boden war mit Nebel bedeckt und ich schien zu schweben. Mit dem ertsen Sonnenstrahl wurde aus dem Nebel ein Bbild. Ich sah, was mit den Leuten passierte, die ich verlassen hatte. Ich sah, wie meine Mutter meine Nachricht abhörte und begann zu weinen. Sie wollte gerade anfangen zu arbeiten. Ich sah, wie die Frau in den Laden kam und direkt auf meine Mutter zuging. Ich sah die Polizei, die meine Leiche wegschaften und auch wie sie meinen Vater hinter Gittern brachten. Ich sah mehrere Leute telefonieren und dann, sah ich meine Klasse. Sie saßen alle im Klassenzimmer, und obwohl ein Lehrer im Zimmer war hörte ich wie sie über mich redeten und darüber spekulierten, wieso ich fehlte. Es klopfte. Der Lehrer öffnete und drei Polizisten betraten den Raum. Sie stellten sich vor und der Lehrer fragte, was sie für sie tun könnten. Sie begannen: "Lucy Grey ist in dieser Klasse?"
Als alle nickten und das raunen wieder lauter wurde fuhren sie fort: "Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass sie sich in der letzten Nacht einen 14 cm langen Dolch in den Baum gestochen hat und daraufhin verblutet ist. Das letzte, was wir von ihr haben, ist eine Tonbandaufnahme einer Nachricht, die sie ihrer Mutter auf den Anrufbeantworter gesprochen hat, kurz bevor sie gestorben ist."
Stille machte sich im Klassenzimmer breit.
Ich sah, wie dem Lehrer eine Träne über die Wange lief und er setzte sich hin. Auch andere begannen nun zu weinen.
Ein Junge zeigte auf und fragte, wieso ich das gemacht hätte.
Sie sagte, sie wüssten auch nichts weiter als das, was ich auf den AB gesprochen hätte und sie ließen meine Stimme noch einmal durch den Raum hallen. Dann verblasste das Bild. Ich sah über den Nebel hinweg in die Ferne. Eine Getsalt kam auf mich zu. Es war ein kleiner Junge mit den gleichen dunkel braunen Haaren, wie die meinen und der gleichen weißen Haut. Ich sah ihm entgegen und als er schneller wurde und die Are hochriss hob auch ich die Arme. Und als ich ihn umarmte stahl sich ein kleines Lächeln auf unser beider Gesichter.
So in der Art denke ich mir die Spieluhrhttp://www.youtube.com/watch?v=qFVhJ_lunCQ
Ich weiß, es ist sehr traurig. Nur zur Wwarnung, es hat nichts mit meinem Leben zutun, es ist eine erfundene Geschichte.
2MoroMaybe
Ich stehe auf einer wunderschönen Lichtung, es ist Nacht und ich bin ganz alleine. Der Mond scheint klar auf die Lichtung. Ich stehe da und halte eine kleine Spieluhr aus Holz in den Händen. Iich lausche den Klängen und stehe einfach still da. Ich denke über den Tag nach, der hinter mir liegt. Ich denke an die Schule, wo ich ein weiteres Mal nur herumgeschubst wurden bin. An zu Hause, wo mein Vater besoffen saß und meine Mutter anpöbelte und auch ein paar Mal schlug. Ich dachte an meinen kleinen Bruder, der schon seit so vielen Wochen schläft und an mich. Die leise Melodie in meinen Ohren beruhigt mich und trotzdem sehe ich, wie kleine liese Träne auf das dunkle Holz fällt. Iich ziehe mein Handy aus der Tasche und wähle eine Nnummer. Ich habe sie zuvor noch nie gewählt, trotzdem habe ich die Worte schon so oft im Kopf geübt.
Eine Frau meldet sich und ich beginne zu sprechen: "Ich habe eine Bitte an sie und auch bitte ich sie, dass sie mir in den nächsten zwei Minuten nur zuhören." Ich wartete einen Moment.
"Mein Vater ist Alkoholiker und hat bereits meinen Bruder umgebracht. Iich kann nicht länger so weiter machen. Ich möchte, dass sie sich um meine Mutter kümmern, wenn ich nicht mehr da bin und dafür sorgen, dass es ihr besser geht als jetzt. Iich bitte sie auch kleine Polizei zu rufen bis zum nächsten Morgen. Ich werde ihnen jetzt drei Adressen sagen und ich bitte sie sich diese zu notieren. Die erste ist die von dem Haus, wo mein Vater wohnt und in dem auch ich und meine Mutter gewohnt haben. Die zweite ist die, von dem Ort, wo meine Mutter arbeitet und die dritte ist die, wo ich bin."
Ich nannte die drei Adressen. Ich sagte der Frau noch einmal, wie wichtig mir das sei und sie versprah mir, sich um alles zu kümmern. Dann legten wir beide auf und alles was ich wieder hörte war nur noch das Lied von der Spielbox.
Ich zog das Messer aus seiner Scheide. Die Spieluhr legte ich vorsichtig auf den Boden, wo ich sie noch einmal aufzog. Dann wählte ich die Nummer meiner Mutter, ich wusste, dass sie die Nachricht erst am nächsten Tag abhören würde. Ich erhob das Messer und stach es mir selbst in den Bauch. Der Schmerz war unerträglich. ich lehnte mich gegen einen Baum und saggte an ihm herab. Der AB meiner Mutter piepte und ich begann zu sprechen: "Mama, ich bitte dich, weine nicht, aber ich habe etwas gemacht. Ich habe aber alles geregelt, es wird dich jemand holen kommen, wenn ich nicht mehr da bin, dann wird alles gut. Bitte, Mama, weine nicht um mich, ich komme jetzt an einen besseren Ort und dann wird es auch dir besser gehen. Ich verspreche dir, Mama, es wird ales gut und dur wirst dehen, schon bald kanst du endlich wieder lächeln und dann werde ich es sehen, an dem Ort wo ich bin und Nicholas und ich werden dich sehen, jeden Ttag und dich beschützen.
Mama, es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir!!!
Gib nicht auf!!! Nur noch eins..."
Meine Stimme wurde schwächer und und spürte, wie es mit mir ein Ende nahm: "Iich habe dich wirklich furchtbar lieb und du bist der Einzige Grund dafür, dass ich jemals glücklich war. Ich liebe di..."
Ich drückte den roten Knopf und das letzte, was ich hörte, waren die letzten Töne der kleinen Melodie der Spieluhr.
Nnachdem ich gestorben war, kam ich auf eine weite Wiese, die umgeben war, von Bergen. Der Boden war mit Nebel bedeckt und ich schien zu schweben. Mit dem ertsen Sonnenstrahl wurde aus dem Nebel ein Bbild. Ich sah, was mit den Leuten passierte, die ich verlassen hatte. Ich sah, wie meine Mutter meine Nachricht abhörte und begann zu weinen. Sie wollte gerade anfangen zu arbeiten. Ich sah, wie die Frau in den Laden kam und direkt auf meine Mutter zuging. Ich sah die Polizei, die meine Leiche wegschaften und auch wie sie meinen Vater hinter Gittern brachten. Ich sah mehrere Leute telefonieren und dann, sah ich meine Klasse. Sie saßen alle im Klassenzimmer, und obwohl ein Lehrer im Zimmer war hörte ich wie sie über mich redeten und darüber spekulierten, wieso ich fehlte. Es klopfte. Der Lehrer öffnete und drei Polizisten betraten den Raum. Sie stellten sich vor und der Lehrer fragte, was sie für sie tun könnten. Sie begannen: "Lucy Grey ist in dieser Klasse?"
Als alle nickten und das raunen wieder lauter wurde fuhren sie fort: "Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass sie sich in der letzten Nacht einen 14 cm langen Dolch in den Baum gestochen hat und daraufhin verblutet ist. Das letzte, was wir von ihr haben, ist eine Tonbandaufnahme einer Nachricht, die sie ihrer Mutter auf den Anrufbeantworter gesprochen hat, kurz bevor sie gestorben ist."
Stille machte sich im Klassenzimmer breit.
Ich sah, wie dem Lehrer eine Träne über die Wange lief und er setzte sich hin. Auch andere begannen nun zu weinen.
Ein Junge zeigte auf und fragte, wieso ich das gemacht hätte.
Sie sagte, sie wüssten auch nichts weiter als das, was ich auf den AB gesprochen hätte und sie ließen meine Stimme noch einmal durch den Raum hallen. Dann verblasste das Bild. Ich sah über den Nebel hinweg in die Ferne. Eine Getsalt kam auf mich zu. Es war ein kleiner Junge mit den gleichen dunkel braunen Haaren, wie die meinen und der gleichen weißen Haut. Ich sah ihm entgegen und als er schneller wurde und die Are hochriss hob auch ich die Arme. Und als ich ihn umarmte stahl sich ein kleines Lächeln auf unser beider Gesichter.
So in der Art denke ich mir die Spieluhrhttp://www.youtube.com/watch?v=qFVhJ_lunCQ
Ich weiß, es ist sehr traurig. Nur zur Wwarnung, es hat nichts mit meinem Leben zutun, es ist eine erfundene Geschichte.
2MoroMaybe
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